Martin Rosemann: „Klimaschutz passiert vor Ort, deshalb ist es gut, wenn der Bund besonders klimagerechten Projekten in der Region unter die Arme greift“
Albstadt bekommt den Zuschlag für eine satte Bundesförderung zur klimagerechten Anpassung der Stadt, freut sich der für die Region zuständige SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann, die frohe Botschaft zu verkünden. Insgesamt 1,38 Millionen Euro fließen in die Parkanlage Onstmettingen. „Klimaschutz passiert ganz konkret vor Ort. Deshalb ist es wichtig, dass der Bund Projekte wie in Onstmettingen unterstützt. Das ist ein aktiver Beitrag für Klimagerechtigkeit, Klimaschutz und gegen den Klimawandel in der Stadt“, so Rosemann, der sich für die Projektförderung in Berlin eingesetzt hat.
Der allergrößte Teil der Projektkosten von 1,53 Millionen Euro werden aus dem Bundestopf bezahlt, freut sich der SPD-Abgeordnete. Der zuständige Ausschuss sei von dem Vorhaben „Parkanlagen Albstadt-Onstmettingen“ absolut überzeugt, was die Fördersumme zeige. „Mit dem Park und den zahlreichen Maßnahmen für einen klimaangepassten und natürlichen Erholungsraum für die Menschen in Albstadt, wird ein aktiver Beitrag gegen den Klimawandel getragen“, so Rosemann.
Das Projekt soll Auftakt für das Leit- und Impulsprojekt „Schmiecha – Grünes Band im Talgang“ sein. Einzelne Projekte sollen durch begrünte Rad- und Fußwegeverbindungen, Aufenthalts- und Spiel- und Erholungsflächen verbunden und auf diese Weise ganz neue Grün- und Freiflächen für die Menschen vor Ort geschaffen werden.
Das Bundes-Sonderprogramm „zur Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel“ umfasst insgesamt 100 Millionen Euro.
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