Martin Rosemann: „Das Naturtheater hat eine kulturelle Breitenwirkung weit über Reutlingen hinaus und ist ein wichtiges Aushängeschild für unsere Region. Deshalb habe ich mich zusammen mit meinen Ampel-Kolleg:innen aus Reutlingen dafür eingesetzt, dass der Bund den Neubau des Theaters unterstützt und so zu seinem Erhalt und zur Förderung seiner wertvollen Arbeit beiträgt. Ich bin froh, dass diese Unterstützung nun kommt und der Neubau beginnen kann!“
„Das ist eine überragende Nachricht für unsere Region!“, kommentiert der für Reutlingen zuständige Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann den heutigen Bescheid über eine Bundesförderung für den Neubau des Naturtheaters Reutlingen in Höhe von 3,35 Millionen Euro. Dazu führt der Abgeordnete aus: „Das Naturtheater Reutlingen ist eines der ältesten und größten Freilichttheater in Süddeutschland und übernimmt mit kultureller Breitenwirkung vielfältige Aufgaben im UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb. So pflegt und fördert es beispielsweise das Amateurtheater, betreibt eine intensive Jugendförderung und bietet Kulturangebote für alle Gesellschaftsschichten. Zudem ermöglicht es die außerschulische Weiterbildung von Kindern und Erwachsenen und bietet zum Beispiel auch die Möglichkeit für die Teilnahme an einem Bundesfreiwilligendienst. Auch unter den schwierigen Corona-Bedingungen hat das Naturtheater wichtige Arbeit geleistet und tut dies bis heute!“
Und der Abgeordnete fährt fort: „Bei dem zu fördernden Bauprojekt handelt es sich um einen repräsentativen und nachhaltigen Neubau, der das bisherige Betriebsgebäude aufgrund von dessen Baufälligkeit und geringen Kapazitäten ersetzen soll. Die Fördersumme stammt aus dem Programm KulturInvest, in dem Kulturdenkmäler von nationaler Bedeutung gefördert werden, und lief über die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Zusammen mit meinen Reutlinger Kolleg:innen aus den Ampel-Fraktionen habe ich mich für diese Förderung eingesetzt.“
Rosemann zuletzt: „Ohne den Neubau wäre der weitere Betrieb des Naturtheaters stark gefährdet. Ich bin der Meinung, dass die wertvolle Arbeit des Vereins jedoch auch in der Zukunft gewährleistet sein muss. Deshalb begrüße ich den Förderbescheid ganz besonders!“
Berlin/Tübingen, den 28.09.2023
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